Samstag, 23. Dezember 2023

Frohe Weihnachten!

Ich wünsche all meinen Lesern frohe und erholsame Feiertage! Zusätzlich zur Krippe, die ja besonders für Weihnachten steht, zeige ich euch nochmal das Weihnachtsdorf. Neulich erst habe ich gesehen, dass es da auch Polarlichter gibt!

Sonntag, 17. Dezember 2023

Der Garten im Winter

Das Foto ist schon ein paar Tage alt, inzwischen ist der Schnee komplett verschwunden. Man sieht nun die Hochbeete, es werden noch zwei dazu kommen. Zur Abwechslung ist es aber mal ganz schön, dass die Projekte hier ruhen. ;-)

Samstag, 9. Dezember 2023

Erzgebirgische Weihnachtsdeko

Hier zeige ich euch die typisch erzgebirgische Weihnachtsdeko: die Leuchterspinne und die Männln - da ist einiges zusammengekommen und mehr passt da eigentlich nicht mehr hin.

Sonntag, 3. Dezember 2023

Donnerstag, 23. November 2023

21.11.23 Königstein im Nebel und Weihnachtsvorboten

Wir merkten es deutlich: der Winter kündigte sich an. Es war deutlich kälter geworden, und Nebel hing über den Bergen. Wir entschieden uns für einen Ausflug zur Festung Königstein. Am Bahnhof konnten wir den Lilienstein noch sehen, später verschwand er im Nebel. Auf der Festung war es sehr ruhig, aber die Weihnachtsvorbereitungen sind bereits im Gange und in die Herbststimmung mischte sich die Vorfreude auf die Weihnachtszeit, was sich später in Bad Schandau noch fortsetzte. Für den einfachen Aufstieg zum Königstein hält man sich im Ort rechts und geht neben der Straße bergauf. Der steile Weg, an der Kirche in Königstein beginnend, ist nur bei trockenen Verhältnissen empfehlenswert. Interessant ist auch der Rundweg unten um die Festung herum, derzeit ist er allerdings gesperrt.

Von Schmilka aus über die Schrammsteine nach Bad Schandau, 14,39 km

Wieder begann der Tag regnerisch, aber über Mittag sollte sich das Wetter beruhigen. Da es noch einmal relativ mild geworden war, entschieden wir uns, ganz nach oben zu gehen, auf die Schrammsteine. Wir fuhren mit dem Wanderbus nach Schmilka und gingen von dort aus Richtung Heilige Stiege. Die Stiege gingen wir dann auch hinauf - und genossen die ersten grandiosen Ausblicke. Wir machten den Fehler, nicht auf dem Zurückestieg zu wandern, sondern auf dem Malerweg. Malerweg heißt hier, die interessantesten Felsen zu meiden. Als wir später an einer Wegkreuzung merkten, dass der Malerweg steil bergab führt, gingen wir links herum und auch ein Stück zurück, um doch noch auf die Schrammsteine zu gelangen. Schließlich waren wir doch auf dem Schrammstein-Gratweg, blau markiert. Überwiegend ist dieser Weg gut zu gehen, aber es gibt ein paar steile und enge Stellen, die dann etwas Aufmerksamkeit erfordern. Links zweigt dann der Jägersteig ab nach unten, überwiegend Leitern an der Südseite, d.h. auch im Winter möglicherweise gut zu gehen. Wir gingen weiter zur Schrammsteinaussicht und da sich das Wetter beruhigt hatte, nahmen wir die Aussicht mit. Zwischendurch hat es immer mal Schauer gegeben. Von der Schrammsteinaussicht gibt es keinen direkten Weg nach unten! Man sollte von Mitteleck an der Nordseite absteigen, was wir getan haben - noch war das problemlos möglich, aber natürlich wäre auch der Jägersteig eine Alternative gewesen.

19.11.23 Von Rathen aus zum Brand und weiter nach Bad Schandau, 18,7 km

Eigentlich war das Wetter unbeständig, und morgens regnete es. Wir hatten auch die Regenschirme dabei. Ab 11 Uhr sollte der Regen aufhören, aber es wurde dann etwas später. In Rathen geht man nicht links herum zum Amselsee, sondern geradeaus, und an der Feuerwehr biegt man links ab. Hier folgt man dem Füllhölzelweg, immer leicht bergauf. Man überquert schließlich eine Straße und dann geht es hinein ins Polenztal. Nicht links herum nach Hohnstein, sondern rechts herum, über eine Brücke, und dann folgt man entweder dem Weg rechts herum durch den Schulzengrund, oder man geht links herum Richtung Hohnstein und kommt auch auf dem breiten Weg von Hohnstein zum Brand heraus. Die linke Variante ist, finde ich, etwas bequemer. Es war sensationell: kaum im Polenztal angekommen, wurden wir von Sonne und blauem Himmel überrascht! Als wir weitergingen, gab es gelegentlich Schauer, aber überwiegend war das Wetter gut. Nach einer Stärkung in der Brandbaude gingen wir über die Brandstufen nach Porschdorf und von dort aus weiter nach Kohlmühle. Dieser Weg unten an der Straße ist doch nicht so empfehlenswert. Entweder, man geht nochmal hinauf auf die Waitzdorfer Höhe und von dort aus über Kohlmühle nach Bad Schandau, oder man geht direkt von Porschdorf aus nach Rathmannsdorf und von dort aus weiter nach Bad Schandau. Von Kohlmühle aus machten wir einen kleinen Umweg über Rathmannsdorf, vorbei am Aussichtsturm, und man muss gar nicht auf den Turm hinauf, um Aussicht zu haben! Die Fernsicht war noch einmal sensationell.