Sonntag, 26. März 2023

Projekt Sitzecke

Bei dem teils wirklich gruseligem Wetter gibt es auch Zeiten zwischendurch, wo man was draußen machen kann. Da rede ich noch nicht vom Nutzgarten, da wartet Arbeit noch und nöcher, aber auch hier am Hausgarten ist viel zu tun. Weil ich bald Rasen säen möchte, sollen vorab die Sitzplätze feststehen. Damit bin ich gerade beschäftigt. Ein Stück vom Natur-Beet am Teich wurde abgetragen, damit wir künftig genügend Sitzplätze haben. Damit Tisch und Bank nicht in der Erde einsinken, wird teilweise gepflastert. Und hinter dem Hochbeet ist ein Platz für Bärlauch entstanden, der im Kasten gepflanzt wird. Links daneben entsteht ein Platz für den aufstellbaren Komposthaufen, den wir schon länger hier haben. Auch auf unserem neuen Beet sind wieder einige Blüten aufgegangen.

Sonntag, 12. März 2023

Frühblüher in der Hellersiedlung

In unserem Nutzgarten sind jetzt die ersten Krokusse zu sehen, ein Blausternchen habe ich auch entdeckt, und die ersten Spitzen der Tulpen schauen aus der Erde. Unsere Aussat hier zu Hause macht Fortschritte. Die Tomatenpflänzchen sind schon kräftig und stehen jetzt im kühlen Treppenhaus. Die ersten Mangoldpflänzchen und zwei Zucchini-Pflanzen befinden sich schon im Gewächshaus in der Hellersiedlung. Außerdem sind Sojabohnen und Porree hier am Fenster gekeimt.

Sonntag, 5. März 2023

03.03.23: Von Schmilka auf den Großen Winterberg, weiter auf dem Malerweg zu den Schrammsteinen und zurück nach Ostrau, 20 km

Der Aufenthalt in einem Hotel kann ein Erholungseffekt sein. Manchmal sprechen aber auch praktische Gründe dafür: man kann für einen Kurzaufenthalt einfach mit dem Rucksack und den nötigsten Dingen darin für ein, zwei Tage ankommen, ähnlich wie bei einer Hüttentour. Handtücher, Duschbad, Föhn … gibt es vor Ort. Luxus und Minimalismus in einem, mir gefällt sowas. Ein reichhaltiges, idealerweise auch gesundes Frühstück reicht beinahe bis zum Abend.

02.03.23 Von Rathen über Waltersdorf nach Bad Schandau, 13 km

Als wir Ende Januar in Bad Schandau waren, musste ich gleich den nächsten Ausflug dorthin planen. Ich dachte mir, Anfang März müsste doch Frühling sein. Die Wetteraussicht für dieses Wochenende aber war dann ganz und gar nicht frühlingshaft, und deshalb zog ich das Vorhaben etwas vor. Nach wenigen Stunden Homeoffice am Donnerstag ging es los zur S-Bahn, und eine Stunde später stiegen wir in Rathen aus. Das Wetter war unglaublich, blauer Himmel, Sonne und frühlingshafte Temperaturen.