Donnerstag, 5. Oktober 2023

26.09.23 Von Zinnwald-Georgenfeld zur Biwakkuppe, zum Kahleberg und zurück

Am frühen Nachmittag kamen wir im Hotel „Lugsteinhof“ an und konnten schon unser Zimmer beziehen. Dann machten wir uns auf den Weg zu einer kleinen Runde. Das Wetter war sonnig, aber es war auch etwas neblig, die Fernsicht war nicht so gut. Wir gingen zunächst hinunter zur Hauptstraße, die am alten Zollhof entlangführt, und folgten ihr ein Stück, bis wir am Zollhof nach rechts in den K-Flügel einbiegen konnten. Den Weg gingen wir ein Stück, bis links der Mauswieselweg ausgeschildert war. Von dort aus gelangt man zur Biwakkuppe, der Weg ist ausgeschildert. Die Biwakkuppe (828 m) gehört zu den 14 Achttausendern des Osterzgebirges, Höhenangabe in Dezimetern. Es ist eine kleine Felskuppe innerhalb einer Wiese, und es gibt eine Stempelstelle und ein Gipfelbuch. Früher war die Beschilderung noch nicht so gut und außerdem befand sich die Biwakkuppe mitten im Wald. Wir stempelten unsere Karten ab, die ersten Stempel haben wir uns hier im Juni geholt, bei einem Wanderwochenende. Nun wollten wir weiter zum Kahleberg. Wir gingen zum Mauswieselweg zurück und gingen nun geradeaus weiter. Er überquert dann die Straße nach Zinnwald. An einer Wegkreuzung entschieden wir uns, den Holzskulpturenweg zu gehen. Und das lohnt sich wirklich, der Wald ist dort schön und die Skulpturen sind hübsch. Er mündet in den I-Flügel, der Richtung Kahleberg verläuft. Das letzte Stück gingen wir auf dem Kammweg. Am Kahleberg machten wir Kaffeepause – schön, dass es dort wieder Bewirtung an der Baude gibt. Vom Kahleberg aus gingen wir zurück zum Hotel. Wir haben 8,3 km zurückgelegt, bei 150 Höhenmetern Anstieg und 141 Höhenmetern Abstieg.

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